
Wandern
Guttenberghaus, Sinabell
- 11.1 km
- 06:00 h
- 1215 m
- 1215 m

Zur höchstgelegenen Alpenvereinshütte der Steiermark Durch seinen leuchtend weißen Kalksockel ist das Guttenberghaus auch in der Gegend um Kulm und sogar im Ennstal gut über dem Feisterkar zu erkennen. Es ist als Stützpunkt für Unternehmungen im östlichen Dachsteinstock bestens geeignet und lockt als höchstgelegene AV-Hütte der Steiermark auch zahlreiche Tagesgäste auf die Höhe. Den rein südseitigen, serpentinenreichen Anstieg durch die dreigeteilte Karmulde – unten Wald, dann Latschen und oben weite Grashänge – sollte man schon früh am Tag beginnen, damit die ostseitige Karbegrenzung wohltuenden Schatten spendet und man dadurch einen Hitzestau und Saunagang vermeidet. Die Nächtigungsmöglichkeit auf der Hütte werden sicher viele begrüßen; sie sollten jedoch ein Wochenende in der Hauptsaison meiden.
Ausgangspunkt: Talorte / Ausgangspunkt: Kulm, 1083 m; Ramsau, 1135 m.Ghf. Feisterer 1150 m. Parkmöglichkeit entlang der Zufahrtsstraße außerhalb der Verbotsschilder. Anforderungen: Gut ausgebauter, südseitiger Wanderweg zum Guttenberghaus (»blau«), etwas schwieriger zum Sinabell (»rot«).Einkehr: Guttenberghaus (AV, bew.
A tour by:
Rother Wanderführer Dachstein-Tauern Ost (Sepp Brandl, Marc Brandl)