Dolina Gąsienicowa

Attraktiver Ausflug in ein Hochtal, je nach Geschmack ein- oder zweitägigDie Dolina Gąsienicowa, die sich im unteren Teil von Podhale über die Droga Oswalda Balzera bis zur Hala Gąsienicowa als Dolina Suchej Wody in die Berge zieht, ist vielleicht das landschaftlich schönste Tal auf der nördlichen Seite der Hohen Tatra. Der Kościelecka Grań, der nach Norden auslaufende Seitengrat der Świnica, teilt das Hochtal in zwei Abschnitte: im Südwesten die Dolina Zielonego und im Südosten die Dolina Czarnego Stawu Gąsienicowego – mit insgesamt 14 Bergseen, wobei der Czarny Staw Gąsienicowy das größte und bestimmt auch schönste Wasserjuwel ist. Idealer Stützpunkt für Wanderer auf der Hala Gąsienicowa ist die solide Hütte Schronisko Murowaniec. Der beste Anstieg von Zakopane bis hierher führt über den nordwestlichen Seitenrücken, entweder direkt an diesem entlang (Skupniów Upłaz) oder durch das parallel verlaufende Tal Dolina Jaworzynka in den Sattel Przełęcz między Kopami.