Zum Teufelstisch, 901 m

Wo der Teufel Mahlzeit hielt – felsiges Highlight bei Bischofsmais Der Teufel hat schon mancherorts sein Unwesen getrieben, auch der Teufelstisch bei Bischofsmais ist eine beeindruckende Hinterlassenschaft. Es heißt, dass der Teufel einst aus den umherliegenden Felsen einen Tisch errichtete, um zu speisen. Doch als er gerade beim Mahle saß, hörte er das Glashüttenglöcklein von Unterbreitenau. Da er Glockengeläut nicht aushalten konnte, flog er entsetzt davon. Die Glashütte hat schon längst ihre Glasproduktion eingestellt, doch der Teufelstisch steht immer noch. Mag man daran glauben oder nicht, jedenfalls bietet die Felsenwanderung am Teufelstisch herrliche Aussichten und gewaltige Felsformationen.